War der Samstag geprägt von einem grauen Himmel mit dicken Wolken, durch den sich die Sonne nur ab und an mühsam kämpfen wollte, hatten wir am Sonntag ein fast perfektes Wetter.
Der zweite Gegensatz zu Samstag war, dass ich Sonntag schon verhältnismäßig früh auf die Wiese war und somit konnte ich mich am eigenen Leib, von dem hervorragenden Frühstück, dass von Siggi und seinem Team gemacht wurde, überzeugen. Leute…! Wirklich ganz, ganz lecker…!!!
Es soll ja nicht langweilig werden 😉
Da wir in den letzten Tagen ja nun doch den einen oder anderen Artikel geschrieben und veröffentlicht haben (Keine Angst es kommt noch ein bissl etwas) ist mir aufgefallen wie bescheiden diese Autopublish Funktion doch ist.
Der Samstag begann erst einmal damit, dass ich gut verschlafen hatte 😉 NEIN, NEIN!!! Nicht weil ich etwa am Freitag zu viel gefeiert hätte… der Freitag war einfach so gechilled, dass ich ewig nicht eingeschlafen bin und als das dann schließlich irgendwann passiert ist, musste ich die eine oder andere Stunde am Morgen eben nachholen 😉
Wie gestern geschrieben sind wir noch dabei uns von den letzten Tagen zu erholen 😉 und da nach wie vor die Eindrücke der vergangenen Tage wirken, lohnt es sich darüber zu schreiben…
Das Drachenfest im Rodgau beginnt (abgesehen von den normalen Vorbereitungen) ja an sich am Freitag… obwohl… für ein paar Leute beginnt es eigentlich schon am Donnerstag. Da saßen wir, in den vergangenen Jahren, mit frühen und ganz frühen Gästen bei gutem Essen und Trinken zusammen und haben uns auf die kommenden Tage eingestimmt. Leider hat das in diesem Jahr, aus verschiedenen Gründen, nicht geklappt. Ergo…. sind wir wieder am Freitag 😉
Tja… das war also das 27’te Familiendrachenfest im Rodgau.
Im Moment sitze ich, wie wohl die meisten der aktiven Teilnehmer, zu Hause und lasse die Gedanken noch einmal ein wenig um das Fest kreisen. Wie hatten ein wirklich sehr, sehr schönes Wochenende. Es waren tolle Leute im Rodgau, es waren tolle Zuschauer zu Besuch, das Umfeld war wie gewohnt hervorragend und alle konnten wir uns über ein Wetterchen freuen, dass man sich eigentlich nicht schöner hätte wünschen können.